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Die Installation nach den staatlichen Normen der Deutschland ist eine vom Staat entwickelte obligatorische Technologie, die in Forschungs- und Prüfzentren einer strengen Kontrolle unterzogen wurde. Es regelt den Prozess des Einbaus eines Fensters in eine Öffnung mit der Schaffung einer speziell gesicherten Einbaufuge zwischen dem Fensterrahmen und der Wand.
Eine solche Installationsfuge ist für eine lange Lebensdauer (20 Jahre) ausgelegt. Das Prinzip der Einbaufuge ist sehr einfach – die Isolierung (Expert-Schaum) innerhalb der Fensterfuge vor negativen Einflüssen zu schützen, sowohl von außen als auch vom Rauminneren.
Es gibt zwei Haupteinflüsse: UV (Sonnenlicht) und Feuchtigkeit (Wasser und Dampf).
Die in den deutsche Staatsnormen enthaltene Technologie zielt darauf ab, die Installationsfuge mindestens 20 Jahre lang zu schützen, also wesentlich länger als die übliche Garantiezeit. Außerdem geben die Hersteller moderner Kunststofffenster an, dass die Lebensdauer dieser Konstruktionen bis zu 50 Jahre beträgt. Doch wie lange kann die Lebensdauer der einzelnen Montagefugenmaterialien sein?
Die Lebensdauer eines Montageschaums, der nicht gegen UV-Strahlung (direktes und reflektiertes Sonnenlicht) geschützt ist, beträgt zum Beispiel 3 bis 6 Monate. Bei übermäßiger Feuchtigkeit und ständigen Temperaturschwankungen von Minus bis Plus zersetzt sich der Montageschaum bereits nach wenigen Monaten und es bilden sich Schimmel und Pilze darin.
Die Lösung wäre eine vollständige oder teilweise Neuverdrahtung. Das ist teuer. Um die Lebensdauer der Fensterkonstruktion und der Montagefuge zu gewährleisten, empfehlen wir daher, kein Risiko einzugehen und die Montagetechnik gemäß den staatlichen Normen der Deutschland unter Verwendung von Expertenmaterialien anzuwenden.
Der Kunde sollte darauf hingewiesen werden, dass diese negativen Prozesse nicht üblich sind. Ihr Auftreten hängt von vielen Faktoren ab:
Komplizierter ist der Einbau nach der in den staatlichen Normen der Deutschland beschriebenen Technologie mit dem Schutz des Montageschaums und der Herstellung einer Montagefuge nach dem Prinzip “innen dichter als außen”.
Die Installateure haben eine ganze Reihe zusätzlicher Arbeiten zu erledigen, von der in manchen Fällen erforderlichen Vorbereitung der Fensteröffnung bis hin zum Auftragen der schützendsten Materialien auf die Außen- und Innenkontur des Fensters.
Darüber hinaus werden auch die Kosten für die Materialien selbst berücksichtigt, die in der “billigen” Version nicht verwendet werden.
Die folgenden Materialien werden zusätzlich verwendet:
Auf der Außenseite vorkomprimiertes, selbstexpandierendes Dichtungsband (PSUL Expert-Band) und Außenabdichtungsband Expert – zum Schutz der unteren Fensterfuge (unter der Fensterbank) oder zum Schutz der äußeren Fuge, wenn das Fenster in eine Öffnung ohne Viertel eingebaut wird.
Auf der Innenseite wird ein inneres Expert-Dampfsperrband verwendet, um das Eindringen von Feuchtigkeit (die sich in der Wandebene bildet) zu verhindern, sowohl vom Raum in die Fensterfuge als auch umgekehrt: von der Fensterfuge in den Raum.
Für ein ästhetisches und vollständiges Aussehen des Fensters sowie für eine zusätzliche Isolierung werden Expert-Verkleidungsmaterialien verwendet: sowohl außen (indirektes Sandwich-Paneel Expert) als auch innen (extrudiertes zelliges L-förmiges PVC-Profil Expert).
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